Rundbrief
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- 01.12.2022 09:04: DDG-Rundbrief 1.12.2022
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- 21.12.2021 09:16: DDG-Rundbrief 21.12.2021
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- 07.05.2021 09:23: DDG-Rundbrief 7.05.2021
- 31.03.2021 15:40: DDG-Rundbrief 31.03.2021
- 11.03.2021 10:00: DDG-Rundbrief 11.03.2021
- 15.02.2021 14:10: DDG-Rundbrief 15.02.2021
- 01.02.2021 08:48: Abstimmung zum Baum des Jahres 2022
- 29.01.2021 11:19: DDG-Rundbrief 29.01.2021
- 31.12.2020 16:49: DDG-Rundbrief 31.12.2020
- 11.12.2020 11:30: DDG-Rundbrief 11.12.2020
- 12.11.2020 14:10: DDG-Rundbrief 12.11.2020
- 26.10.2020 09:06: DDG-Rundbrief 26.10.2020
- 29.09.2020 09:26: DDG-Rundbrief 29.09.2020
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- 10.08.2020 13:01: DDG-Rundbrief 10.08.2020
- 17.07.2020 15:44: DDG-Rundbrief 17.07.2020
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- 17.04.2020 19:52: DDG-Rundbrief 17.04.2020
- 25.03.2020 13:06: DDG-Rundbrief 25.03.2020
- 17.03.2020 08:28: DDG-Rundbrief März 2020
- 24.02.2020 10:10: DDG-Rundbrief Februar 2020
- 23.01.2020 12:15: DDG-Rundbrief Januar 2020
- 13.12.2019 09:33: DDG-Rundbrief Dezember 2019
- 12.11.2019 08:23: DDG-Rundbrief November 2019
- 21.10.2019 11:48: DDG-Rundbrief 21.10.2019
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- 23.12.2018 09:33: DDG-Rundbrief Dezember 2018 - Frohe Weihnacht!
- 16.11.2018 12:20: DDG-Rundbrief November 2018
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- 21.08.2018 10:21: DDG-Rundbrief August 2018
- 15.07.2018 20:25: DDG-Rundbrief Juli 2018
- 29.05.2018 21:14: DDG-Rundbrief / DSVGO
- 23.05.2018 17:54: DDG-Rundbrief Mai 2018
- 13.04.2018 22:11: DDG-Rundbrief April 2018
- 31.03.2018 17:16: DDG-Rundbrief 31.03.2018
- 24.02.2018 12:07: DDG-Rundbrief 24.02.2018
- 17.02.2018 17:48: DDG-Rundbrief Februar 2018
- 05.12.2017 14:45: Neues von der DDG (Dezember 2017)
- 07.11.2017 13:00: Neues von der DDG (November 2017)
- 09.08.2017 11:00: Neues von der DDG
- 26.07.2017 10:36: Luther-Eiche Erkelenz/Baumkalender
- 14.05.2017 12:06: Neues von der DDG/Termine
- 19.04.2017 20:58: Kür des Champion Tree 2017
- 04.04.2017 21:02: Abstimmungsergebnis Europäischer Baum des Jahres/Termine
- 09.02.2017 14:37: Europäischer Baum des Jahres 2017/Neues zum DDG-Rundbrief
- 01.02.2016 09:18: DDG-Rundbrief (Europäischer Baum des Jahres 2016)
- 16.12.2014 14:44: DDG-Rundbrief Nr. 3 (Dezember 2014)
- 12.06.2014 09:46: DDG-Rundbrief Nr. 2 (Juni 2014)
- 26.04.2014 13:40: DDG-Rundbrief Nr. 1 (Mai 2014)
DDG-Rundbrief 4.8.2019
Liebe Mitglieder und Freunde der DDG,
in diesem Rundbrief finden Sie
- Angebote für DDG-Mitglieder
- Neues aus der Regionalgruppe Westfalen
- Weitere Terminhinweise
Angebote für DDG-Mitglieder
Kalender „Starke Bäume 2020“
Nach der positiven Resonanz der Vorjahre gibt es auch 2020 den Kalender „Starke Bäume“. Der großformatige Monatskalender (33 x 44 cm) kann zu einem Preis von 17,00 € beim Verlag Dr. Frank GmbH in Gera, Ludwig-Jahn-Str. 2 bzw. unter www.verlag-frank.de/Kalender.html oder über den Buchhandel bezogen werden (ISBN: 978-3-934805-48-4).
DDG-Mitglieder können ihn zum Vorzugspreis von 11,90 € zuzüglich Versandkosten per E-Mail (info@verlag-frank.de) oder Fax (0365 4346298) beim Verlag bestellen. Hierfür ist die Angabe der Mitgliedsnummer erforderlich. Sie finden diese auf dem Adressaufkleber der Ginkgoblätter (#MIT-.....#).
Buch „Die starken Bäume Deutschlands“
Herausgegeben von Andreas Roloff.
Aus dem Ankündigungstext des Verlags: „Jeder Baum hat eine Geschichte, ist einzigartig und wertvoll. Dieses Buch stellt 111 besonders eindrucksvolle und starke Bäume vor. Die Autoren sind Kenner, zugleich Liebhaber des jeweiligen Baumes, mit dem sie eine individuelle Geschichte verbindet. Viele der vorgestellten Bäume sind Charakterbäume. Einseitige Kronen, schiefe oder gebogene Stämme, Stammrisse oder Totäste sind Symptome ihrer Lebensgeschichte. Jedes Porträt zeigt den Baum im Großformat und gibt Informationen über den Standort, Alter, Umfang und Höhe sowie besondere Merkmale. Eine kleine Karte verzeichnet die genauen GPS-Daten der Fundstelle. Der Bildband ist ein absoluter Blickfang – ein Hingucker, der die Ästhetik der Baumarten einfängt und jeden für diese schützenswerten Naturdenkmäler begeistert.“
Erscheinungstermin: November 2019. Ca. 250 S., ca. 125 farb. Abb., geb., 21 x 28 cm. ISBN 978-3-494-01814-0. Ladenpreis € 29,95.
Sonderpreis für DDG-Mitglieder: € 24,95. Bestellung unter Angabe der Mitgliedsnummer, die Sie auf dem Adressaufkleber der Ginkgoblätter (#MIT-.....#) finden, direkt beim Quelle & Meyer Verlag bestellen: Quelle & Meyer Verlag, Industriepark 3, 56291 Wiebelsheim; vertrieb@quelle-meyer.de; Fax 06766/903-320.
Versandkosten: Bei einem Exemplar € 2,50 – ab 2 Exemplare pro Mitglied = versandkostenfrei.
Zum regulären Preis können Sie das Buch natürlich auch über den Buchhandel beziehen.
Kalender „Magnolien 2020“
Fotos: Andreas Bärtels
Der Kalender im Format 42 x 29,7 cm ist mit Spiralbindung, Deckfolie und Rückwand ausgestattet. Jede Seite verfügt über ein großformatiges Foto und ein Monatskalendarium.
Erscheinungstermin: Ende August 2019. ISBN 978-3-494-01805-8. Ladenpreis € 16,95.
Sonderpreis für DDG-Mitglieder: € 12,95. Bestellung unter Angabe der Mitgliedsnummer, die Sie auf dem Adressaufkleber der Ginkgoblätter (#MIT-.....#) finden, direkt beim Quelle & Meyer Verlag bestellen: Quelle & Meyer Verlag, Industriepark 3, 56291 Wiebelsheim; vertrieb@quelle-meyer.de; Fax 06766/903-320.
Versandkostenmodell wie Buch, allerdings nicht kombinierbar, da die Kalender in jedem Falle wegen der Sonderverpackung getrennt verschickt werden müssen.
Zum regulären Preis können Sie den Kalender natürlich auch über den Buchhandel beziehen.
Neues aus der Regionalgruppe Westfalen.
DDG Mitglieder waren vom LWL-Münster eingeladen, am 26. Juni 2019 an einer Besichtigung des Haus Stapel bei Havixbeck im Münsterland teilzunehmen. Der nachfolgende Bericht informiert über diese Veranstaltung.
Auf Einladung der LWL trafen sich etwa 50 Interessierte aus den unterschiedlichsten betroffenen Berufsgruppen – auch die Stiftung Deutscher Denkmalschutz war dabei. Die LWL will mit dem neuen Format „Einblicke“ dem Fachpublikum den Zugang zu laufenden Projekten ermöglichen. Ich habe auf Hinweis von Herrn Heribert Reif, DDG, die Veranstaltung bei Havixbeck im westlichen Münsterland besucht.
Das Haus Stapel ist das drittgrößte Wasserschloss im Münsterland. Ausgrabungen weisen auf Bauten in den Jahren 700 bis 900 zurück. Die ältesten erhaltenen Gebäude stammen von 1608 und waren für einen Fischzuchtbetrieb gedacht; das heutige Schloss wurde um 1720 erbaut. Der Wassergraben wird gespeist durch Ableitungen von der Münsterschen Aa. Es wurde erweitert im Jahr 1801 als der Onkel der Annette von Droste Hülshoff eine Unterkunft für seine 22 Kinder benötigte. Im Jahre 1880 wurde es dennoch vererbt an den Urgroßvater der jetzigen Besitzer dem Freiherrn von Raitz von Frentz. Unglücklicherweise war das Kupferdach mit Eisennägeln befestigt worden, die chemisch erodierten und ein unbrauchbares Dach ergaben. Die Erben haben dann das gesamte Dach neu und dauerhaft mit Schiefer eingedeckt. Die Landwirtschaft ist seit 1966 verpachtet und die Waldteile sind ungepflegt; die Gartenteile werden nach Zweckmäßigkeit genutzt und die Gebäude bewohnt oder vermietet. Der gut renovierte Festsaal sticht mit seinen von unbekanntem Künstler handgemalten Stofftapeten aus den 1830er Jahren hervor und wird für Konzerte zur Verfügung gestellt.
Der Landschaftsverband Westfalen Lippe, LWL, Münster unterstützte die Renovierung der Gebäude und hat vor einiger Zeit eine Düsseldorfer Gartendenkmalpflegerin, Frau Elke Lorenz, mit der Entwicklung eines Konzeptes für die zukünftige Zielsetzung und Pflege des Gartens/Parks beauftragt. Frau Dr. Dorothee Boesler, Leiterin des LWL Referates für Städtebau und Landschaftskultur, hielt den Einführungsvortrag. Das Ziel der Denkmalpflege, die bauzeitliche Substanz zu erhalten, wird bei Gärten/Parks dadurch erschwert, dass sie einem natürlichen Wandel unterliegen, wenn nicht jedes Jahr zielgerichtet gepflegt wird. Hecken oder Alleen wachsen, Blickachsen wachsen zu und Pflanzen sterben durch Alter oder Stürme. Kriegswirren führen zur Notnutzung und Beschädigungen. Deshalb gehören regelmäßiges Schneiden, Kappen, Fällen, Roden und Pflanzen zur Arbeit der Gartendenkmalpflege.
Frau Lorenz hat auf wissenschaftlicher Grundlage ein Entwicklungskonzept erarbeitet. Analyse historischer Unterlagen (Karten, Berichte oder Bilder) sowie eine Bestandsaufnahme führen zu einer Bewertung der Reste des ehemaligen Gartens (Gartenparkett, Blumeninsel, Boskett, Tiergarten, Orangerie von 1826 und Wald). Aus Messtischblättern der Kaiserzeit (um 1900) mit noch heute bekannten Symbolen oder Postkarten sowie Privatphotographien, die beispielsweise den Zugang zu einer Blumeninsel über eine Knüppelholzbrücke dokumentieren, werden wertvolle Details verfügbar. Beim Rundgang sind noch Reste von Kastanien-, Linden- oder Douglasien-Alleen und -Reihen erkennbar. Malerische Blicke von ehemaligen romantischen Sitzplätzen über gelbe Äcker hinweg zu entfernten Blutbuchen könnten wieder frei geschnitten werden. Die Waldkanten müssten gepflegt werden, um Räume freizuhalten. Der wüchsige Boden lässt überall Ahorn, Eschen und Buchen aufwachsen. Eine größere Friedhofsfläche mit verschiedenen Grabtypen ist im Wald von hohen Hecken umgeben und wurde offensichtlich nur vor Beerdigungen gepflegt. Am Herrenhaus aus Baumberger Sandstein wachsen inzwischen Spaliere aus Klettergehölzen (Rosen). Der Hof der Vorburg ist durch originale Kurzrasenflächen mit alten Wasserrinnen noch erhalten. Bei dem fast zweistündigen Rundgang drängten sich allen Teilnehmern Ideen zur Gestaltung und für Veränderungen auf.
Michael Paulitsch, Warendorf
Exkursion zum Arboretum Hense im Lippetal Kreis Soest
Am Samstag, den 17. August besteht eine Möglichkeit für die DDG, von 10:00 bis 12:00 Uhr das neue Arboretum in Lippetal zu besichtigen. Treffpunkt ist um 9:45 Uhr am Arboretum in 59510 Lippetal, Schoneberger Straße 8. (Als alternativer Besichtigungstag ist der Sonntag, der 8. September möglich, wer am 17. August aus Termingründen nicht teilnehmen kann, da dann das Arboretum einen Tag der "Offenen Gärten" durchführt.)
Anreise mit Pkw, Absprache und Mitnahme möglich!
Nach einer mittäglichen Pause besteht von 14:00 bis 16:00 die Möglichkeit, im Raum Enger/Enningerloh an einem Schulzenhof ein Waldstück mit spontan entstandenen grünblättrigen Hängebuchen zu besichtigen. Die älteste Hängebuche war schon nach 1900 bekannt. Diskussion: Hat bei der spontanen Entstehung von Buchen-Mutationen, wie Farbveränderungen, Krause- oder Süntelbuchen, Hängebuchen u. andere Formen, evtl. klimatische Trockenheitsschübe und die geologische Gesteinsunterlage/Bodenart ein Auslösefaktor?
Anmeldung über Heribert Reif, hreif@gmx.de, oder Telefon Abends 17-20 Uhr, 02307-9739022 (Achtung: die bekannte Handynummer ist momentan nicht anwählbar!).
Weitere Termine (Auswahl):
26.09.2019–29.09.2019 Jahrestagung der Gesellschaft Deutsches Arboretum in Schwerin
https://www.ddg-web.de/index.php/eventreader/schwerin-gda-jahrestagung.html
29.09.2019 Besuch der Regionalgruppe Luxemburg/Eifel/Saarland im Arboretum Goebel, Frombourg, Echternach (Luxembourg)
https://www.ddg-web.de/index.php/eventreader/echternach-luxemburg-fuehrung.html
12.10.2019 Besuch der Regionalgruppe Rhein-Main im Arboretum Main-Taunus bei Eschborn und im Arboretum Sieber in Flörsheim
https://www.ddg-web.de/index.php/eventreader/frankfurt-am-main-eschborn-fuehrungen.html
Bitte beachten Sie auch https://www.ddg-web.de/index.php/regionalgruppen.html (regelmäßig aktualisiert)
und https://www.ddg-web.de/index.php/veranstaltungen.html
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Claudia Huber, Rundbrief-Redaktion
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